Aktiv LautsprecherLautsprecherTests

KEF X300A im Test – Fast zu schade für den Arbeitsplatz

Als einfach zu installierende Plug & Play Lösung, ideal für die Nutzung in Verbindung mit einem Computer bewirbt die englische Lautsprecher-Schmiede KEF das System KEF X300A, ein Digital HiFi Lautsprecher-System mit zwei Class A/B Verstärkern und KEF Uni-Q Treiber. Eigenschaften, die dazu führen, dass dieses System fast zu schade ist, um nur am Arbeitsplatz eingesetzt zu werden.

Gleichgültig, ob man nun Musik fürs Smartphone als ständigen mobilen Begleiter verwaltet, Audio-Daten für die Wiedergabe über ein Streaming-System aufbereitet, in jedem Fall ist der Computer das wohl flexibelste Werkzeug für diese Aufgaben. Dabei ist es völlig gleichgültig, aus welcher Quelle diese Musikdaten in digitaler Form stammen, sei es von einem Kauf bei diversen Online-Anbietern, sei es gar das Streaming-Angebot von On-demand Diensten, oder aber die eigene CD-Sammlung, die man akribisch und mit viel Sorgfalt auf Festplatte überträgt, aufbereitet und verwaltet.

Es ist auch völlig unerheblich, ob man für diese Aufgaben nun einen PC auf Basis von Microsoft Windows, oder einen Apple mit Apple OS X nutzt, für jede Plattform stehen zahlreiche Hilfsmittel selbst für die unterschiedlichsten Qualitätsansprüche zur Verfügung. Ja, selbst das Betriebssystem Linux kann hier längst mitspielen. Fest steht, nichts ist derart flexibel, wie ein Computer, auch wenn es um die Verwaltung von Audio-Daten geht. Denn genau dies ist ja seine eigentliche Stärke, nämlich die Aufbereitung und Verwaltung von Daten, und dazu zählen nunmal auch Audio-Daten.

Der PC als Musik-Quelle

Diese Flexibilität führt dazu, dass der einstmals geradezu verpönte „Rechenknecht“ immer öfter nicht allein der Erfassung und Verwaltung von Audio-Daten dient, sondern direkt als vollwertige Komponente Teil der HiFi-Kette wird, also selbst die Quelle in einer solchen Anlage darstellt. Einziges Kriterium für die dabei erzielte Qualität stellen ja lediglich die wesentlichen Schnittstellen dar, also die Verbindung zwischen Computer und dem HiFi-System.

KEF X300A Wireless – Aktiv-Lautsprecher-System für den Arbeitsplatz?

Die geradezu kürzeste Signalkette bildet etwa das Lautsprecher-System KEF X300A, ein so genanntes Digital HiFi Lautsprecher-System, das direkt über USB mit einem Computer verbunden wird, und für erstklassige Klangqualität sorgen soll.

Natürlich ist dieses Konzept keinesfalls neu, seit Jahr und Tag versuchen sich vor allem Hersteller aus dem IT-Umfeld an derartigen Lösungen, und auch so mancher Anbieter der Unterhaltungselektronik bietet speziell auf den Computer zugeschnittene Systeme an. All diese Konzepte verbindet aber, dass diese nicht wirklich den hohen Anspruch eines HiFi-Systems gerecht werden, sondern vielmehr als Lösung für ansprechenden Klang am Arbeitsplatz konzipiert sind, was nun allerdings keineswegs abwertend gemeint ist, sondern schlicht eine andere Zielsetzung verdeutlichen soll.

KEF X300A im Test
KEF X300A im Test

Dem Computer erstklassige Qualität entlocken

Denn die englische Lautsprecher-Schmiede KEF verfolgt mit dem neuen KEF X300A High Definition Digital HiFi Lautsprecher-System einen gänzlich anderen Ansatz. Ziel ist es, mit dieser Lösung tatsächlich jedem Computer erstklassige Qualität zu entlocken und, so das Unternehmen, eine hohe Wiedergabetreue und hochauflösenden Klang zu ermöglichen. Ja, man spricht gar von audiophiler Qualität, denn die Entwickler setzen hier auf alle Merkmale, die auch bei herkömmlichen HiFi-Systemen maßgeblich für das Erreichen dieser Zielsetzung bestimmend sind.

Ebenso war es das Ziel der Entwickler, diese Qualität besonders einfach zugänglich zu machen, also ein System zu entwickeln, das mit Fug und Recht als Plug & Play-Lösung zu bezeichnen ist und somit nahezu keinen Aufwand bedarf, und zwar weder bei der Installation, noch bei der Konfiguration, also ohne umständliches „Fine-tuning“ auskommt.

KEF X300A im Test
KEF X300A im Test

Aktives Zweiwege-Bassreflex-System

Um das neue KEF X300A High Defitinion Digital HiFi Lautsprecher-System kurz zu charakterisieren: es handelt sich um ein aktives Zweiwege Bassreflex-System, das einfach über USB an einen PC oder Mac angeschlossen wird, und Audio-Daten mit einer Auflösung von bis zu 24 Bit und 96 kHz verarbeiten kann.

Dass es sich bei diesem Lautsprecher-System eben nicht um ein x-beliebiges Produkt aus dem IT-Umfeld, sondern um ein tadellos gefertigtes HiFi-System handelt, wird bereits beim Auspacken des Lautsprecher-Systems aus England klar. Immerhin 7,5 kg bringt jeder Lautsprecher aus Maidstone auf die Waage, und das bei Abmessungen von lediglich 280 x 180 x 243 mm. Man kann die KEF X300A also durchaus als überaus kompakte Lösung bezeichnen, die wohl problemlos überall ihren Platz finden sollten, auch, aber nicht nur am Schreibtisch.

Elegant im Auftreten

Damit sich das Lautsprecher-System in jedem Fall auch optisch optimal präsentiert, achteten die Designer auf ein besonders elegantes Aussehen. So präsentiert sich das KEF X300A mit einem wirklich überaus schicken Finish in Anthrazit und Schwarz, wobei das Unternehmen auf ein Gehäuse aus gebürstetem Aluminium setzt, das mit einer Vinylbeschichtung versehen ist. Ohne Zweifel kann man dieses Design, das der Hersteller als Brushed Gun Metal bezeichnet, wohl als elegant und zeitlos bezeichnen, wobei nicht zuletzt die klare Linienführung mit abgerundeten Ecken nicht unerheblich zu diesem Gesamteindruck beträgt. Auch die aus mattem Kunststoff gefertigte Front mit leichtem „Bauch“ wirkt sehr klar und übersichtlich gestaltet, wobei die Entwickler den Designern die Arbeit entscheidend erleichterten, da hier nur „ein“ Chassis zentral angeordnet unterzubringen war, selbst wenn es sich um, wie bereits erwähnt, ein Zweiwege-System handelt.

KEF X300A im Test
KEF X300A im Test

KEF Uni-Q Chassis als Basis für feinen Klang

Auf technischer Seite setzten die Entwickler dazu auf den so genannten KEF Uni-Q-Treiber, der ursprünglich für das Referenz-Lautsprecher-System KEF Blade entwickelt wurde. Dieser Treiber verbindet in einem Chassis den Hoch- als auch Mitten-/ Tieftontreiber, was verschiedenste Vorteile mit sich bringt, und nicht nur, wie zuvor beschrieben, die Arbeit der Designer erleichtert.

Die KEF Uni-Q-Treiberanordnung setzt zunächst auf einen extrem leichten und versteiften Mittenton-/ Tiefton-Treiber mit einer Membran aus einer Aluminium/ Magnesium-Legierung, einem leistungsstarken Antrieb auf Basis eines Neodymium-Magneten und einem Durchmesser von 13 cm. Direkt im akustischen Zentrum dieses Treibers ist der Hochtöner angebracht, wobei es sich dabei um einen belüfteten Aluminium-Kalottenhochton-Treiber mit einem Durchmesser von 25 mm handelt. Dieser setzt auf die so genannte KEF Tangerine Waveguide, die für eine besonders breite Abstrahlung sorgt und dadurch nicht nur ein sehr klares Klangbild, sondern vor allem sehr breite Abstrahlung sorgt, sodass der so genannte Sweet Spot-Effekt reduziert wird. Als Sweet Spot wird jener Punkt bezeichnet, an dem ein Lautsprecher-System optimal zur Geltung kommt. Je enger dieser „Punkt“ ausfällt, umso kritischer ist natürlich die Aufstellung des Lautsprecher-Systems. Demzufolge ist hier eine besonders breite Klangbühne garantiert, allein durch dieses überaus interessanten „Kniff“ der Entwickler von KEF. Zudem setzten diese bei den Treibern der KEF X300A auf ein Aluminium-Gehäuse, um klangschädigende Vibrationen zu unterbinden und die so genannte KEF Z-flex-Surround-Technologie sorgt für einen weichen Übergang zum Gehäuse. Den Treibern stehen hier satte 4,7 l an Volumen zur Verfügung.

Unterstützt wird der KEF Uni-Q-Treiber der KEF X300A durch ein nach hinten herausgeführtes Bassreflex-System. Damit deckt das Lautsprecher-System einen Frequenzbereich zwischen 49 und 45.000 Hz ab.

KEF X300A im Test
KEF X300A im Test

Verstärker in Class A/B

Um das Optimum aus dem KEF Uni-Q-Treiber zu kitzeln, bedarf es natürlich auch einer entsprechenden Elektronik, wobei sich die Ingenieure bei KEF nicht dazu verleiten ließen, wie so viele andere Unternehmen in diesem Produktbereich auf Verstärker in Class D zu setzen. Vielmehr setzt man auch hier auf ein klassisches Design in Class A/B in audiophiler Qualität, sodass auch hier keinerlei Abstriche gegenüber herkömmlichen HiFi-Systemen gemacht wurde. Jedem Treiber steht dabei ein separater Verstärker zur Verfügung, sodass die Entwickler eine perfekte Abstimmung vornehmen konnten. So ist auch dann eine stets optimale Ansteuerung der Hochton-Treiber gewährleistet, wenn etwa der Mitten/ Tieftontreiber bereits an ihre Grenzen geführt werden. Das Ergebnis ist ein in jeder Situation besserer Klang. Für dieses Ziel ist natürlich auch eine passende Stromversorgung erforderlich. Daher wurde diese bei den KEF X300A rund um Ringkern-Transformatoren realisiert, und diese entsprechen ebenfalls exakt jenen Anforderungen, die man auch an klassische HiFi-Komponenten stellt und minimieren Störgeräusche und elektromagnetische Interferenzen. So entwickelt das als Bi-Amp konzipierte Lautsprecher-System KEF X300A eine Leistung von 50 Watt im Bassbereich plus 20 Watt im Hochton-Bereich und kann eine Lautstärke von immerhin 104 dB entfalten.

Selbstverständlich ist es bei einem derart hohen Anspruch an die Klangqualität essentiell, die Wiedergabe an die Art und Weise der Aufstellung optimal anpassen zu können. Da der Anspruch der Entwickler lautete, ein möglichst einfach zu handhabendes System zu entwickeln, entschied man sich dazu, die Anpassung an die jeweilige Aufstellung durch zwei EQ-Modi für freistehend bzw. die Platzierung auf dem Schreibtisch zu lösen, die man direkt an der Rückseite der Lautsprecher-Systeme auswählen kann. Wird das System direkt an einer Wand platziert, so findet man im Lieferumfang Schaumstoff-Stopfen für den Bassreflex-Port, um eine allzu ausgeprägte Abbildung im untersten Frequenzbereich entsprechend zu „bändigen“. Als weitere Bedienelemente stehen ein Balance-Regler sowie ein AUX-Lautstärke-Regler zur Verfügung.

KEF X300A im Test
KEF X300A im Test

USB Port und analoger Eingang

Somit ist bereits klar, das KEF X300A verfügt natürlich auch über einen analogen Eingang in Form einer 3,5 mm Stereo Mini-Klinkenbuchse, um etwa mobile Devices direkt anzuschließen. Primär aber ist es für die direkte Verbindung mit einem Computer ausgelegt, und an diesen wird es mittels USB 2.0 angeschlossen. Das entsprechende Kabel ist natürlich im Lieferumfang enthalten. Die Verbindung zwischen den Lautsprechern erfolgt übrigens auch mittels USB-Kabel, denn die Verstärker-Module sind hier nicht in einem Speaker, sondern separat in jedem Speaker untergebracht.

KEF geht nicht im Detail auf die hier eingesetzten D/A-Wandler sein, gibt aber an, dass es sich um ein asynchrones USB-Interface handelt, sodass die Datenübertragung nicht auf dem wenig zuverlässigen Takt des Computers, sondern allein anhand der Masterclock des DAC der KEF X300A erfolgt und somit nahezu frei von klangschädigendem Jitter ist. Zudem soll der DAC natürlich audiophilen Anforderungen entsprechen und Audio-Daten mit einer Auflösung von bis zu 24 Bit und 96 kHz unterstützen.

Plug & Play

KEF verspricht nicht zuviel, wenn das Unternehmen von einer einfachen Installation spricht. USB-Kabel vom PC oder Mac anschließen, das Verbindungskabel zwischen den beiden Speakern anschließen, die Stromversorgung herstellen und einschalten – fertig!

Ohne weiteres Zutun wird sowohl unter Microsoft Windows als auch Apple OS X das KEF X300A als Audio-Interface erkannt und kann sofort eingesetzt werden, gleichgültig, welche Applikation man dafür nutzen will.
Für unseren Test platzierten wir das KEF X300A natürlich zunächst auf unserem Arbeitsplatz als Erweiterung für unseren Apple iMac. Wirklich schmuck präsentierten sich die Speaker auf dem Schreibtisch, wobei sich aber schnell zeigte, dass die bereits erwähnten Schaumstoff-Stopfen durchaus zurecht beiliegen. Da mein Schreibtisch direkt an der Wand steht, und somit auch die Lautsprecher recht nahe an dieser am Tisch platziert wurden, erschien es durchaus angebracht, diese einzusetzen, wobei die Stopfen zweigeteilt ausgeführt sind, sodass man auch hier etwas Spielraum für die optimale Abstimmung hat.

Aus der Praxis

Und der Klang? Nun, mit einem Wort beschrieben: fantastisch! Nein, dieses Lautsprecher-System hat rein gar nichts mit jenen Lösungen gemeinsam, die man hinlänglich als „Computer-Lautsprecher-Systeme“ bezeichnet. Die KEF X300A tragen mit Fug und Recht die Bezeichnung High Definition Digital HiFi-Lautsprechersystem. HiFi erster Güte, und das direkt am Arbeitsplatz, dafür sind die KEF X300A geschaffen. Eine immens natürliche, dynamisch als auch detaillierte Wiedergabe verwöhnt hier das Ohr des Anwenders, was durchaus dazu beiträgt, von der eigentlichen Arbeit abzulenken, sofern man die Speaker etwa mit Spotify, Deezer oder AUPEO! als Untermalung nutzt.

Sie verleiten geradezu zum aktiven Hören. Sie profitieren unmittelbar von der Qualität des jeweiligen „Materials“, wenngleich sie keinesfalls gnadenlos etwa gegenüber bereits genannten Diensten und deren „MP3-Qualität“ vorgehen. Jedes Quäntchen mehr an Qualität beim Quellmaterial ist aber sofort klar zu hören, sodass es sich etwa durchaus bezahlt macht, nicht bei „CD-Qualität“ aufzuhören, sondern ebenso hochauflösende FLAC-Dateien einzusetzen. Auch diverse Tools für etwa Apple iTunes – Sonic Studio Amarra oder Audirvana bringen ihre Qualitäten unmittelbar über die KEF X300A zur Geltung.

Dies gilt natürlich auch dann, wenn man die KEF X300A nicht am Arbeitsplatz einsetzt, sondern tatsächlich als krönenden Abschluss einer etwas anderen HiFi-Kette. So empfehlen sich diese aktiven Lautsprecher-Systeme durchaus an einem elegantem kompakten Computer, etwa einem Apple Mac mini oder einem design-orientiertem PC-System, das als primäre Quelle im Wohnzimmer fungiert, und allein mit den KEF X300A ein komplettes HiFi-System darstellen kann, das eigentlich keine Wünsche offen lässt. Denn, ganz offen gesagt, allein für den Arbeitsplatz ist dieses Lautsprecher-System auf Grund seiner Qualitäten fast zu schade. Und auch die entsprechenden Pegel, um ein einen normalen Raum mit, sagen wir 15 bis 20 m2 zu beschallen, liefert das KEF X300A problemlos.

Doch zurück an den Arbeitsplatz, natürlich kann das KEF X300A auch all jene gute Dienste leisten, deren Arbeitsalltag sich rund um multimediale Inhalte dreht, also etwa Pre-Production oder im Videosegment. Auch Hobby-Musiker finden in den KEF X300A perfekte Spielpartner, denn auch hier stellt ein Computer immer öfter das zentrale und meist auch einzig nötige Werkzeug dar.

Wir meinen…

Abschließend sei das KEF X300A somit all jenen ohne Abstriche empfohlen, die für ihren Computer ein Lautsprecher-System suchen, das selbst Ansprüchen einer „echten“ HiFi-Lösung mühelos standhält und das zudem überaus elegant, kompakt, und einfach zu handhaben ist. Bedenkt man zudem, dass man all diese Vorzüge bereits zu einem unverbindlich empfohlenen Verkaufspreis von € 799,95 im Fachhandel erhält, so ist dem KEF X300A eine Empfehlung der Redaktion gewiss.

Hersteller:KEF
Vertrieb:GP Acoustics GmbH
Preis:€ 799,95

sempre audio Award SEHR GUT

Mit Computer-Lautsprechern hat das KEF X300A nur insofern etwas gemeinsam, dass auch diese Lösung primär für den Arbeitsplatz konzipiert wurde. Aber hier erhält man tatsächlich eine HiFi-Lösung, die selbst hohen Ansprüchen mühelos gerecht werden kann. Und zwar derart überzeugend, dass die KEF X300A fast zu schade sind, als nur am Arbeitsplatz ihren Dienst zu verrichten.


Positiv

  • Einfachste Handhabung als echte Plug & Play Lösung
  • sehr breite Abbildung und somit unkritische Aufstellung
  • elegantes Design
  • angenehmer, detailreicher und natürlicher Klang

Negativ

  • kein Nachteil ersichtlich

Testumgebung

  • Apple MacBook Pro
  • Audirvana Studio
  • Apple iTunes

WERTUNG

KLANG
DESIGN
BEDIENUNG
PREIS/LEISTUNG

SEHR GUT

Als ideale Lösung für die Nutzung in Verbindung mit einem PC oder Mac propagiert KEF das KEF X300A Digital HiFi Lautsprecher-System, das einfach mittels USB angeschlossen wird.

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Michael Holzinger

Michael Holzinger, Gründer und Chefredakteur von sempre-audio.at | Der HiFi Blog - Das HiFi Magazin und HiFi BLOG, ist seit Jahren als Journalist in den Bereichen IT, Fotografie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik tätig. Mit HiFi.Luxury,Vinyl Blog und Smart Appliances by sempre-audio.at begründete er zudem weitere Plattformen, die für modernen Lebensstil stehen.

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