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Métronome DSC mini im Test - DAC mit kleinem Formfaktor und Klang auf Referenz-Niveau

Métronome Technologie kann mit der so genannten Métronome DS Range eine überaus beeindruckende Produktreihe vorweisen, denn dem Métronome DSS2 Network Player and Streamer steht auf Wunsch mit dem Métronome DSC mini ein herausragender D/A-Wandler zur Seite. Ein kongeniales Gespann aus Frankreich, wie unser ausführlicher Test ergab.

In aller Kürze
  • Er ist die zentrale Komponente der Métronome DS Range und ein herausragender D/A-Wandler, der Métronome DSC mini, der als kongenialer Spielpartner für den Métronome DSS 2 Network Player and Streamer ausgelegt ist.

Kompromisslose Qualität und damit High-end HiFi in kompaktester Form, dieses Ziel hat sich die französische HiFi-Schmiede Métronome Technologie bei der so genannten Métronome DS Range als oberstes Ziel vorgegeben. Diese Produktlinie sticht daher ganz besonders hervor, denn mit klassischen HiFi-Komponenten altbewährter Ausprägung haben die Lösungen der Métronome DS Range auf den ersten Blick nichts gemeinsam. Bei genauerer Betrachtung allerdings zeigt sich, dass man all die Expertise, die man bei Métronome Technologie über die Jahrzehnte hinweg sammeln konnte, auch in die Entwicklung der Métronome DS Range einfließen hat lassen.

Ein eindrucksvoller Beleg dafür ist etwa der Métronome DSC mini, eine ganz wesentliche Lösung der gesamten Métronome DS Range, handelt es sich doch um einen D/A-Wandler, der in kompakter Form eine herausragende Qualität liefern soll und sich somit als ein Produkt erweist, in dem die gesamte Expertise von Métronome Technologie gebündelt ist.

Métronome Technologie – Der französische Digital-Spezialist

Métronome Technologie wurde bereits im Jahr 1987 begründet, wobei das Unternehmen seit der Übernahme durch Jean-Marie Clauzel zu dem modernen, Technologie-getriebenen Hersteller wurde, als der sich Métronome Technologie heute präsentieren kann. So residiert man in einer modernen Produktionsstätte im Süden Frankreichs, die Industrie-Metropole Toulouse findet sich in unmittelbarer Nähe, aber ebenso das sehr idyllische Albi.

Betrachtet man das Produktspektrum von Métronome Technologie, bezieht in diese Betrachtung auch jene ganz besonders exklusiven Lösungen ein, die die Franzosen unter der Marke Kalista an gleicher Adresse entwickeln und fertigen, so wird wohl rasch klar, dass man es mit einem ausgewiesenen Digital-Spezialisten zu tun hat.

Streaming, CD-Player und SACD-Player sowie D/A-Wandler, das sind die Produktgruppen, mit denen sich das Unternehmen hauptsächlich befasst, und zwar in durchaus unterschiedlicher Ausprägung, denn für ein gar nicht so großes Unternehmen, das Métronome Technologie unterm Strich ist, kann man auf ein vergleichsweise breit aufgestelltes Produktsortiment verweisen. Métronome Technologie will damit ein Angebot an Systemen bieten, das bestmöglich die individuellen Anforderungen selbst sehr anspruchsvoller audiophiler HiFI-Enthusiasten erfüllen kann, und versteht dies – völlig zu Recht – als eine ganz wesentliche Stärke des Unternehmens.

Die Métronome DS Range – Digital Sharing

Dass man bei Métronome Technologie manches auch ein wenig anders, vielleicht auch gelegentlich bewusst unkonventionell angeht, beweist etwa die Bezeichnung der Einsteiger-Linie, die sich in Form der Métronome DS Range präsentiert.

DS steht hierbei nämlich ganz simpel für Digital Sharing, und damit bezeichnet man bei Métronome Technologie letztlich all die Möglichkeiten, die diese Lösungen im Zusammenhang mit digitalen Daten bieten.

Die aktuelle Generation der Métronome DS Range wurde mit dem Métronome DSS 2 Network Player and Streamer begründet, wobei man hier letztlich von einem reinen Streaming Transport sprechen muss, da es sich um eine Lösung handelt, die selbst über keinerlei Wandler verfügt, diese Aufgabe somit einem externen Spezialisten überlässt. Folgerichtig stellte Métronome Technologie mit unserem aktuellen Testkandidat einen derartigen D/A-Wandler zur Seite.

Der neueste Spross der Métronome DS Range ist der Métronome DST CD Transport, eine Lösung zur Wiedergabe von Audio CDs auf höchstem Niveau, und wie schon anhand des Namens erkennbar ist, handelt es sich nicht um einen CD-Player mit integriertem Wandler, sondern einmal mehr um einen reinen CD-Transport, der die Aufgabe der Signalwandung von Digital zu Analog dem Métronome DSC mini überantwortet.

Métronome DSC mini – Die zentrale Schnittstelle der Métronome DS Range

Man kann also durchaus festhalten, dass dem Métronome DSC mini eine immens wichtige Aufgabe überantwortet wird, denn auch wenn es natürlich von allergrößter Bedeutung ist, wie Quellgeräte dem D/A-Wandler ihre Daten anliefern, hier geht es speziell um eine störungsfreie Signalübertragung mit perfektem Timing, die „Klangsignatur“, wenn man es überhaupt so nennen darf, die bestimmt dann doch allen voran besagter Wandler.

Der erste Kontakt

Dass es sich beim Métronome DSC mini um den bestmöglichen Spielpartner für den Métronome DSS2 Network Player and Streamer handeln soll, in Folge dieser auch perfekt mit dem neuen Métronome DST CD Transport optimal kombiniert werden kann, dafür sorgt schon eine einheitliche Design-Linie, die die Entwickler hier nunmehr bei der gesamten Métronome DS Rang strickt verfolgen.

Wir haben es ja schon einleitend erwähnt, die Produkte der Métronome DS Range unterscheiden sich doch stark von klassischen HiFi-Komponenten, speziell wenn man die durchaus üppigen Dimensionen bedenkt, die Métronome Technologie sich bei den anderen Produktlinien wie etwa der Métronome Classica Range oder der Métronome AQWO Series gönnt.

So misst unser Testkandidat Métronome DSC mini geradezu bescheidene 250 x 70 x 250 mm und bringt damit dennoch stolze 4,8 kg auf die Waage.

Und genau das darf man schon, soviel vorweg genommen, als klares Indiz dafür ansehen, dass sich dieser kompakte Wandler aus Frankreich grundlegend von vielen Angeboten am Markt unterscheidet, die auf die reinen Zahlen im Datenblatt herunter gebrochen, scheinbar recht ähnlich positioniert sind, aber bei weitem nicht in der gleichen Liga spielen.

Doch bleiben wir vorerst noch bei der rein oberflächlichen Betrachtung des Métronome DSC mini, dessen Design sich bewusst etwas spartanisch, aber durchaus elegant zurückhaltend präsentiert.

Die Front ziert ein mit 3,5 Zoll Bilddiagonale durchaus großzügig ausgelegtes Display, das mit einer Auflösung von 320 x 240 Bildpunkten alle relevanten Informationen klar ablesbar darstellt. Über Taster lassen sich alle Einstellungen komfortabel vornehmen. Der Kunde kann sich bei dem aus einem Edelstahl-Rahmen mit Aluminium-Elementen versehenen Gehäuse übrigens zwischen Silber und Schwarz entscheiden.

Alles an Schnittstellen da, was relevant ist

Ein Blick auf die Rückseite des Métronome DSC mini zeigt sofort, dass hier alle relevanten Schnittstellen zu finden sind. So findet man hier zunächst eine optische als auch koaxiale S/PDIF-Schnittstelle und auch ein eine AES/EBU steht hier bereit, wenngleich man aber letztlich eins festhalten kann, dass die wichtigsten Schnittstelle des Métronome DSC mini ganz klar ein USB-Port in Form eines USB-B und zudem ein als HDMI ausgeführter I2S sind.

Mittels des USB-Ports lässt sich der Métronome DSC mini direkt mit einem PC oder Mac verbinden, wobei dabei natürlich mittels asynchroner Datenübertragung die volle Auflösung genutzt werden kann, die der hier eingesetzte Wandler zu leisten im Stande ist.

Das gilt auch für den I2S, wobei hier noch dazu kommt, dass es sich um die aus technischer Sicht optimale Signalübertragung handelt, worauf allen voran Métronome Technologie selbst stets ausdrücklich hinweist.

Analoge Signale werden wahlweise über ein Paar Cinch-Buchsen unsymmetrisch, oder aber über ein Paar XLR symmetrisch ausgegeben.

Bis zu 32 Bit und 384 kHz – DSD bis hin zu DSD512

Bleiben wir gleich bei der nüchternen Betrachtung der Zahlen und erläutern, zu was der Métronome DSC mini zu leisten im Stande ist, wenn es um die Signalwandung mit höchster Präzision von Digital hin zu Analog geht.

Über die optische S/PDIF-Schnittstelle lassen sich hier Signale in Linear PCM mit bis zu 32 Bit und 192 kHz übertragen, auch DSD wird hier unterstützt, und DSD64, wobei man hierbei auf DoP, also DSD over PCM setzt.

Die koaxiale S/PDIF-Schnittstelle als auch der AES/EBU erlauben bei Linear PCM Signale mit bis zu 32 Bit und 384 kHz und DSD bis hin zu DSD128, wobei auch hier gilt, dass letztlich DoP zum Einsatz kommt.

Allein I2S stellt sicher, dass neben Signalen in Linear PCM mit bis zu 32 Bit und 384 Hz DSD bis einschließlich DSD256 tatsächlich nativ verarbeitet werden kann.

Gleiches gilt im Übrigen für den USB-Port, PCs oder Macs können hier Daten nicht nur in Form von Linear PCM mit bis zu 32 Bit und 384 kHz übertragen, sondern ebenso natives DSD bis hin zu DSD512.

DAC aus dem Hause ESS Technology Inc.

Hat man die Gelegenheit, direkt mit den Entwicklern ins Gespräch zu kommen, so gelangt man mitunter zu erstaunlichen Erkenntnissen. Etwa, dass nüchtern agierende Techniker wie Cyril Monestier, bei Métronome Technologie verantwortlich für die Entwicklung, auf gewisse Dinge bei weitem nicht so viel Wert legen, Prioritäten ganz anders setzen.

So wird oftmals mit vielen großen Worten beschrieben, welch ganz besonderer Wandler zum Einsatz kommen, Métronome Technologie hingegen erwähnt es eher nebstbei. Es ist tatsächlich nur eine Zeile im Datenblatt die verrät, dass der Métronome DSC mini auf einen D/A-Wandler aus dem Hause ESS Technology Inc. setzt, und zwar auf einen ESS Sabre ES9026PRO DAC.

Selbstverständlich dürfe man nicht irgendeinen Baustein wählen, so die Entwickler von Métronome Technologie, das sei ohnehin selbstverständlich, aber letztlich hilft der beste DAC rein gar nichts, wenn dieser nicht optimal eingesetzt wird, das eigene Schaltungskonzept nicht perfekt mit den spezifischen Eigenschaften des DAC harmoniert.

Der Schlüssel zur perfekten Signalverarbeitung – Eine optimale Stromversorgung

Dreh- und Angelpunkt bei Métronome Technologie ist allen voran eine optimale Stromversorgung, dies gilt auch für den Métronome DSC mini. Man setze selbst bei diesem „Winzling“ auf nicht weniger als neun völlig unabhängige Stromregelungen, wobei diese jeweils von allerhöchster Qualität für höchste Präzision sind.

So kommen etwa Ultra-Low-Noise High-PSRR LDO Regulators zum Einsatz, wobei diese jeweils wiederum mit spezifischen Kondensatoren gekoppelt sind. Selbst der Aufbau der Platinen ist hierbei so ausgelegt, dass die separaten Stromversorgungen jeweils so nah wie möglich an den verschiedenen Schaltkreisen platziert sind, um die Qualität und Stabilität für alle Gleichspannung zu gewährleisten und damit Rauschen im Ansatz zu unterbinden.

Alle Stromversorgungen werden von zwei Ringkern-Transformatoren versorgt, die in Harz eingekapselt sind, wie man von Seiten Métronome Technologie hervor hebt.

Einer dieser Ringkern-Transformatoren ist allein für die digitalen Komponenten des Métronome DSC mini zuständig, der zweite fungiert als Antrieb für die Strom-Spannungs-Umwandlung (I/U) am DAC-Ausgang und die analoge Ausgangsstufe.

Analoge Ausgangsstufe – Doppelt spielt besser

Die Ausgangsstufe des Métronome DSC mini setzt auf hochwertige Operationsverstärker, wobei man hierbei auf ein gleich zwei Paar dieser Bauteile setzt, um so die positiven und negativen Ausgänge des linken und rechten Kanals vom DAC umzuwandeln.

Das führe zu dem ganz besonderen Klangcharakter, den alle Lösungen aus dem Hause Métronome Technologie auszeichnen soll, wobei man diesen von Seiten des Herstellers als besonders „analogen Klang“ beschreibt.

Aus der Praxis

Damit wären wir auch schon gleich beim wohl wichtigsten Punkt angelangt, dem Klang des Métronome DSC mini, denn über die Handhabung im Alltag müssen wir in diesem Fall nicht viele Worte verlieren. Wie schon erwähnt, schließt man das Quellgerät idealerweise über den I2S des Métronome DSC mini an, in unserem Fall war das Métronome DSS2 Network Player and Streamer.

Die Handhabung des Métronome DSC mini beschränkt sich letztlich allein auf die Auswahl des aktiven Eingangs, mehr ist hier nicht zu tun. Das Display zeigt diesen an, und die aktuell anliegende Art des Signals.

Wir können uns also direkt unseren Eindrücken zuwenden, die wir im Laufe des ausführlichen Tests des Métronome DSC mini gewinnen konnten.

Und da kann tatsächlich allen voran der sehr spezielle Klangcharakter des D/A-Wandlers begeistern. Selbst wenn man keine direkte Referenz hat, so vermittelt dieser Aufnahmen stets überaus detailliert, präzise und dennoch sehr entspannt. Man hat stets das Gefühl, es wird exakt das dargeboten, was da sein sollte, nicht mehr, nicht weniger.

Hat man das Glück, das ein oder andere Album sein Eigen zu nennen, bei dessen Aufnahme man tatsächlich mit dabei war, somit tatsächlich aus erster Hand weiss, wie es klingen muss, bestätigt sich der Eindruck. Mehr noch, auch das Versprechen von Métronome Technologie, mit dem Métronome DSC mini einen Wandler bieten zu können, der eine ansprechend natürliche Wiedergabe biete, somit einen als analog empfundenen Charakter, erweist sich als vollumfänglich zutreffend.

Preise und Verfügbarkeit

Der Métronome DSC mini steht im Fachhandel zum empfohlenen Verkaufspreis von € 4.890,- bereit. Wie beschrieben kann man sich hierbei zwischen den Varianten Schwarz oder Silber entscheiden.

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Wir meinen…

Es gibt Dinge, die passen geradezu perfekt zueinander, sind wie für einander gemacht. Im Fall des Métronome DSS 2 Network Player and Streamer und des Métronome DSC mini ist dies genau so, das zeigt sich ganz klar wenn man dieses Gespann im Gleichklang erleben darf. Das bemerkenswerteste hierbei ist, dass man ein derartiges Qualitätsniveau in derart kompakter Form erhält, hier wird HiFi auf Referenz-Niveau geboten, und das im Wesentlichen als Desktop Audio Solutions. Eine klare Empfehlung, und zwar auch dann, wenn das Quellgerät nicht aus dem Hause Métronome Technologie stammt. Wandler, die auf diesem Leistungsniveau aufspielen können, sind nicht so häufig anzutreffen, schon gar nicht in derart kompakter Form.

PRODUKT
Métronome DSC mini
Preis€ 4.890,-

sempre-audio.at Review Award Referenz


Mini, aber mit maximaler Performance, so beschreibt Métronome Technologie die Intension hinter der Métronome DS Range, deren zentrale Komponente der Métronome DSC mini darstellt. Dieser Wandler liefert einen derart beeindruckend detaillierten, stets natürlich wirkenden Klang, speziell dann, wenn er mit jener Komponente aus dem Hause Métronome Technologie eingesetzt wird, für die er entwickelt wurde, und zwar dem Métronome DSS 2 Network Player and Streamer. Die beiden ergeben wahrlich ein perfektes Paar.


Positiv

  • aufs Wesentliche konzentrierte Lösung
  • einfachstes Setup
  • kompakt in den Abmessungen
  • herausragender Klang, detailliert, präzise, und mit einer bemerkenswerten Natürlichkeit

Negativ

  • Kein Nachteil ersichtlich

Testumgebung

  • Apple MacBook Pro
  • Audirvāna Studio
  • Métronome DSS 2 Network Player and Streamer
  • Technics SU-R1000 Stereo Integrated Amplifier
  • KEF Blade 2
  • Lab12 Gordian
  • Signalkabel von AudioQuest
  • Lautsprecher-Kabel von Nordost
  • clic AV-Möbel
MarkeMétronome Technologie
HerstellerMétronome Technologie
Vertrieb ÖsterreichAudio Exclusive GmbH
Vertrieb DeutschlandH.E.A.R. GmbH
Vertrieb SchweizPortier Hi-Fi
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WERTUNG

KLANG
DESIGN
BEDIENUNG
PREIS/LEISTUNG

REFERENZ

Klein im Formfaktor, ganz groß im Klang, so kann man es wohl am besten auf den Punkt bringen, was den Métronome DSC mini auszeichnet. Dieser wurde in erster Linie als zentrale Schnittstelle der Métronome DS Range entwickelt, somit als kongenialer Spielpartner etwa für den Métronome DSS 2 Network Player and Streamer, aber auch wenn das Quellgerät für diesen D/A-Wandler nicht wie er selbst aus dem Hause Métronome Technologie stammt, verdient er sich als Lösung der Referenz-Klasse eine glatte Empfehlung.

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Über
Métronome Technologie
Quelle
Métronome Technologie

Michael Holzinger

Michael Holzinger, Gründer und Chefredakteur von sempre-audio.at | Der HiFi Blog - Das HiFi Magazin und HiFi BLOG, ist seit Jahrzehnten als Journalist in den Bereichen IT, Fotografie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik tätig. Mit HiFi.Luxury begründete er zudem eine weitere Plattformen, die für modernen, exquisiten Lebensstil steht.

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