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Bowers & Wilkins 700 Series – Die neue S3 Generation für Studio Sound Zuhause

Es sei die leistungsstärkste und eleganteste Produktlinie in ihrer Klasse, die neue Bowers & Wilkins 700 Series, davon zeigt sich Bowers & Wilkins überzeugt. Der konsequente Transfer zahlreicher innovativer Technologien und Konzepte aus der Bowers & Wilkins 800 Series Diamond soll dies gewährleisten.

In aller Kürze
  • Mit acht neuen Stand-, Kompakt- und Center-Lautsprecher präsentiert sich die neue Bowers & Wilkins 700 Series.

Vom Tonstudio inspiriert, für Zuhause gemacht, so bewirbt Bowers & Wilkins die neue Bowers & Wilkins 700 Series, die das Unternehmen nunmehr in Form von acht neuen Stand-, Kompakt- und Center-Lautsprecher präsentiert und damit als die umfassendste Produktlinie im Angebot bezeichnet. Die neuen Modelle sollen sich durch Eleganz und Leistungsfähigkeit auszeichnen und damit diesbezüglich einen neuen Maßstab in ihrer Klasse setzen.

Bowers & Wilkins 700 Series bringt den Studio Sound nach Hause

Ganz besonders hebt Bowers & Wilkins hervor, dass mit der neuen Bowers & Wilkins 700 Series elegante und leistungsstarke Lautsprecher-Systeme bereit stehen, die zu jeder Inneneinrichtung und jedem Geschmack passen, gleichzeitig aber auch herausragenden Klang liefern. Erzielt wurde dies laut Bowers & Wilkins allen voran dadurch, dass man auf den konsequenten Transfer zahlreicher innovativer Technologien und Konzepte der Bowers & Wilkins 800 Series Diamond gesetzt habe. Die neue Bowers & Wilkins 700 Series soll damit viele Eigenschaften der Flaggschiff-Serie des Lautsprecher-Spezialisten aufweisen, die – so der Hersteller – in den berühmtesten Tonstudios der Welt zum Einsatz komme.

Dreijährige Entwicklungszeit

Es sei ein aufwendiger Entwicklungsprozess gewesen, so Bowers & Wilkins, der sich über drei Jahre hinweg erstreckte. Es galt, nahezu jedes Element der Lautsprecher-Serie zu überarbeiten und zu verbessern, von der Konstruktion um dem Design der Gehäuse, der neuen Gestaltung der Frontseite, bis hin zu wichtigen mechanischen Bauteilen, den Treibern und deren akustischen Eigenschaften.

Acht Modelle für Stereo und Home Cinema

Die neue Lautsprecher-Generation der Bowers & Wilkins 700 Series umfasst, wie bereits erwähnt, insgesamt acht Modelle. Das Spektrum reicht damit von den Regal-Lautsprecher-Systemen Bowers & Wilkins 707 S3, Bowers & Wilkins 706 S sowie Bowers & Wilkins 705 S3 über die Stand-Lautsprecher-Systeme Bowers & Wilkins 704 S3, Bowers & Wilkins 703 S und Bowers & Wilkins 702 S3 bis hin zu den Center-Speakern Bowers & Wilkins HTM72 S3 und Bowers & Wilkins HTM71 S3.

Einmal mehr sei in diesem Zusammenhang angeführt, dass Bowers & Wilkins die Bowers & Wilkins 700 Series als ihre umfangreichste Produktlinie bezeichnet, die für Stereo als auch Home Cinema gleichermaßen ausgelegt ist.

Schlankere Gehäuse

Zu den Neuerungen, die die nunmehr aktuelle Bowers & Wilkins 700 Series aufweisen kann, gehören allen voran schlankere Gehäuse mit gewölbter Schallwand sowie hervorstehende Treibereinfassungen. Dieses sind, so der Hersteller, optisch als auch technisch an die Bowers & Wilkins 800 Series Diamond angelehnt und dienen dazu, Beugungseffekte durch das Gehäuse sowie damit einhergehende Klangverfärbungen deutlich zu minimieren. So sollen die neuen Modelle akustisch noch neutraler aufspielen, Musik somit ohne klangschädigende Nebeneffekte darbieten.

Verbesserte Treiber und neue akustische Form

Zur Verbesserung der Klangleistung habe man bei Bowers & Wilkins vier der acht Modelle der neuen Bowers & Wilkins 700 Series mit dem so genannten Tweeter-on-Top-Gehäuse aus Aluminium ausgestattet, also die Standlautsprecher Bowers & Wilkins 702 S3 und Bowers & Wilkins 703 S3, aber auch das Kompakt-Modell Bowers & Wilkins 705 S3 sowie den Center-Lautsprecher Bowers & Wilkins HTM71 S3. Anwender hätten so erstmals die Möglichkeit, ein vollständiges Heimkino aus den Tweeter-on-Top-Modellen der Bowers & Wilkins 700 Series zu realisieren, so der Hersteller.

Auch die Tweeter-on-Top-Form an sich wurde umfassend überarbeitet, so Bowers & Wilkins. Sie ist nach wie vor aus einem einzigen massiven Aluminiumblock gefräst, wurde für die neue Bowers & Wilkins 700 Series allerdings verlängert und an das neue Carbon Dome Hochtöner-Chassis angepasst, dessen geringere Verzerrungen einen noch reineren Klang gewährleisten soll.

Die verlängerte Tweeter-on-Top-Form in Kombination mit dem neuen Zweipunkt-Entkopplungssystem isoliert das Hochtönergehäuse effektiv vom restlichen Lautsprecher und sorgt für eine freiere und offenere Klangbühne, so das Versprechen des Herstellers.

Als Hochtöner-Membran wird weiterhin der Bowers & Wilkins Carbon Dome-Hochtöner mit seiner Breakup-Frequenz von 47 kHz eingesetzt, kombiniert mit der verbesserten, belüfteten Schwingspule und dem neuen optimierten Magnetantrieb. Auch die Modelle Bowers & Wilkins 707 S3, Bowers & Wilkins 706 S3, Bowers & Wilkins 704 S3 und Bowers & Wilkins HTM72 S3, deren Hochtöner in der Schallwand montiert sind, sollen von diesen Änderungen profitieren, wie das Unternehmen ausdrücklich festhält. Wie beim Tweeter-on-Top-Gehäuse sorgt auch hier ein deutlich verlängertes Röhrensystem auf der Rückseite des Chassis für weniger Verzerrungen und einen reineren Klang, zeigt man sich überzeugt.

Revolutionäre biomimetische Aufhängung

Bowers & Wilkins hat nun alle Drei-Wege-Lautsprecher der neuen Serie mit einer so genannten biomimetischen Aufhängung ausgestattet, die im vergangenen Jahr mit der neuen Bowers & Wilkins 800 Series Diamond eingeführt wurde, und die das Unternehmen als geradezu revolutionär bezeichnet.

Sie ersetzt die Gewebespinne, die seit Jahrzehnten in fast allen Lautsprechern verwendet wird und beim Betrieb der Mitteltöner-Membran unerwünschte Störgeräusche verursacht. Hinzu kommen sämtliche proprietären Mitteltönermembran-Technologien von Bowers & Wilkins wie etwa eine Entkopplung der gesamten Mitteltöner-Einheit, Aluminium-Chassiskörbe mit Schwingungsdämpfern, also so genannte Tuned Mass Dampers, kurz auch als TMD bezeichnet, sowie sickenlose FSTAufhängungen und die so genannte Continuum-Membran.

Das Ergebnis sei laut Bowers & Wilkins nicht weniger als eine atemberaubende Transparenz im Mittelton-Bereich.

Auch die Modelle mit Tiefmittel-Tönern – Bowers & Wilkins 707 S3, Bowers & Wilkins 706 S3, Bowers & Wilkins 705 S3 und Bowers & Wilkins HTM72 S3 – wurden überarbeitet und mit neuen Treibern für noch reineren Klang ausgestattet.

Im Bassbereich kommt die neueste Generation der Bowers & Wilkins Bassmembran mit Aerofoil-Profil zum Einsatz, für die Bowers & Wilkins eine besonders stabile Sandwich-Konstruktion aus Verbundmaterialien mit speziell geformtem Profil für tiefe und dynamische Basswiedergabe bei jeder Lautstärke verspricht.

Bowers & Wilkins 700 Series – Auf Performance getrimmt

Um den Treibern die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre Leistungsentfaltung zu bieten, setzte man bei Bowers & Wilkins ebenfalls auf von der Bowers & Wilkins 800 Series Diamond inspirierte Merkmale, und dies beginnt bereits bei den Lautsprecherklemmen. Sie sorgen laut Bowers & Wilkins für einen sicheren elektrischen Kontakt und sind auch für Lautsprecherkabel mit Kabelschuhen hervorragend geeignet.

Überarbeitete Frequenzweichen werden ebenfalls angeführt, die weiterhin hochwertigste Kondensatoren von Mundorf enthalten und zudem über mehrere Bypass-Kondensatoren sowie verbesserte Kühlkörper für eine noch gleichmäßigere Performance bei wechselnden Belastungen bieten sollen

Sämtliche Modelle der Serie haben optimierte Flowports mit vergrößertem Durchmesser, die eine höhere Ausgangsleistung und einen vollen, raumfüllenden Sound ermöglichen sollen. Beim Standlautsprecher Bowers & Wilkins 702 S3 gehe mangar noch einen Schritt weiter und nähere sich damit noch mehr der Konfiguration der Standlautsprecher der Bowers & Wilkins 800 Series Diamond an, denn diese biete eine Bassreflex-Öffnung die nun direkt nach unten auf den Sockel ausgerichtet ist.

Alle Standlautsprecher der neuen Bowers & Wilkins 700 Series verfügen über verbesserte Spikes, die für sicheren Stand und optimale akustische Stabilität sorgen. Der Bowers & Wilkins 704 S3 und der Bowers & Wilkins 703 S3 werden mit M6-Spikes aus rostfreiem Edelstahl im integrierten Sockel ausgeliefert, der Bowers & Wilkins 702 S3 mit noch größeren M10-Spikes. Auch die Kompakt-Modelle der Serie profitieren von ähnlichen mechanischen Verbesserungen. So wurde etwa der Standfuß Bowers & Wilkins FS-700 S3 optisch an das schlankere, gewölbte Profil des neuen Gehäuses angepasst und trage dank der neuen M6-Spikes zu einer besseren Klangqualität bei.

Neue Design-Variante

Bislang bot Bowers & Wilkins die Bowers & Wilkins 700 Series in den Ausführungen Glanzschwarz und Satinweiss an, hinzu kommt nunmehr eine dritte Variante, und zwar Mokka, wie man diesen neuen Farbton taufte. Hierbei verspricht der Hersteller ein Echtholz-Furnierbild mit deutlicher Maserung, das die schlankeren Proportionen und Details der neu gestalteten Gehäuse besonders wirkungsvoll in Szene setzen soll.

„Wir sind unglaublich stolz auf unsere neue Serie. Durch die Integration der Premium-Technologien unserer 800 Serie Diamond in die neueste Generation der 700 Serie wird der echte Studio-Sound für noch mehr Kunden attraktiv und erreichbar.“

Andy Kerr, Director of Product Marketing and Communications bei Bowers & Wilkins

Preise und Verfügbarkeit

Die Modelle der neuen Bowers & Wilkins 700 Series sollen ab sofort im Fachhandel zu finden sein, wie der Hersteller zu Protokoll gibt. Die drei Regal-Lautsprecher-Systeme der Serie schlagen mit € 1.500,- für die Bowers & Wilkins 707 S3, € 2.000,- für die Bowers & Wilkins 706 S3 und € 3.000,- für die Bowers & Wilkins 705 S3 zu Buche. Für die Stand-Lautsprecher-Systeme weist der Hersteller im Fall der Bowers & Wilkins 704 S3 € 3.500,-, für die Bowers & Wilkins 703 S3 € 5.000,- und die Bowers & Wilkins 702 S3 € 6.500,- als empfohlene Verkaufspreise aus. Für die Center-Speaker Bowers & Wilkins HTM72 S3 und Bowers & Wilkins HTM71 S3 sind € 1.200,-  bzw. € 2.000,- zu veranschlagen. Der erwähnte optionale Standfuss Bowers & Wilkins FS-700 S3 findet sich mit € 900,- in der Preisliste

Wir meinen…

Es sei die beste Bowers & Wilkins 700 Series aller Zeiten, die nunmehr ab sofort bereit stehe, davon zeigt sich Bowers & Wilkins überzeugt. Einmal mehr handle es sich auch in der neuen S3 Generation um die am breitesten aufgestellte Produktlinie des Unternehmens, das sich damit für Stereo als auch Home Cinema bestens gerüstet sieht. Die insgesamt acht Lautsprecher-Systeme der Serie – drei Regal-Lautsprecher, drei Stand-Lautsprecher sowie zwei Center-Speaker – seien allesamt nach den höchsten Standards entwickelt, die man von Bowers & Wilkins erwarte, wobei hierbei fortschrittlichste Technologien und eine neu adaptierte Design-Sprache für eine laut Bowers & Wilkins unvergleichliche Kombination aus formaler Eleganz und musikalischer Spitzenleistung sorgen sollen.

PRODUKTBowers & Wilkins 700 Series S3
PreisBowers & Wilkins 707 S3 € 1.500,-
Bowers & Wilkins 706 S3 € 2.000.-
Bowers & Wilkins 705 S3 € 3.000,-
Bowers & Wilkins 704 S3 € 3.500,-
Bowers & Wilkins 703 S3 € 5.000,-
Bowers & Wilkins 702 S3 € 6.500,-
Bowers & Wilkins HTM72 S3 € 1.200,-
Bowers & Wilkins HTM71 S3 € 2.000,-
Bowers & Wilkins FS-700 S3 € 900,-
MarkeBowers & Wilkins
HerstellerMasimo Consumer
VertriebBowers & Wilkins
D&M Germany GmbH
A division of Masimo Consumer
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Über
Bowers & Wilkins
Quelle
Schwartz Public Relations
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Michael Holzinger

Michael Holzinger, Gründer und Chefredakteur von sempre-audio.at | Der HiFi Blog - Das HiFi Magazin und HiFi BLOG, ist seit Jahrzehnten als Journalist in den Bereichen IT, Fotografie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik tätig. Mit HiFi.Luxury begründete er zudem eine weitere Plattformen, die für modernen, exquisiten Lebensstil steht.

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