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KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta – Das neue Flaggschiff mit Metamaterial Absorption Technology

Die KEF Blade One Meta sowie KEF Blade Two Meta läuten den Generationswechsel bei KEF im High-end Segment ein. Damit stehen die neuen Flaggschiffe des englischen Lautsprecher-Spezialisten KEF Blade bzw. KEF Blade Two nunmehr in neuer Version zur Verfügung, wobei hierbei die revolutionäre KEF Metamaterial Absorption Technology im Fokus steht.

KEF Blade One Meta, dies ist das neue Flaggschiff der englischen Lautsprecher-Schmiede KEF, gleich gefolgt von deren Schwester, der ebenfalls neuen KEF Blade Two Meta. Das Unternehmen aus Maidstone läutet damit einen Generationswechsel im High-end Segment ein, präsentiert somit allen voran die einzigartigen Lautsprecher-Systeme KEF Blade bzw. KEF Blade Two in neuer, maßgeblich überarbeiteter Version. Wie könnte es anders sein, selbstverständlich steht dabei allen voran die revolutionäre KEF Meta Technology im Fokus, die nun auch integraler Bestandteil der Referenz-Lautsprecher-Systeme ist.

Dadurch begründen sich auch die neuen Namen, die nunmehr die Flaggschiffe der Engländer zieren, und zwar KEF Blade One Meta sowie KEF Blade Two Meta.

KEF Blade – Die Kunst des Möglichen erforschen

Es war durchaus ein Statement, als KEF die KEF Blade erstmals präsentierte, schließlich bot sich HiFi-Enthusiasten hiermit nicht einfach nur ein neues Lautsprecher-System mit aus technischer Sicht außergewöhnlichem Konzept, sondern zudem eine Lösung, mit herausragendem Design.

Konzipiert wurde dieses einzigartige Design in Zusammenarbeit mit Eric Chan von der New Yorker Firma ECCO Design Inc., dabei entstand eine wahre Klangskulptur, die trotz beeindruckender Abmessungen als überaus grazile Erscheinung wahrgenommen wird.

Ein audiophiles Kunstwerk

Ermöglicht wurde diese spezielle Formgebung durch die Wahl des Werkstoffs, hier kam Laminar-verarbeiteter, glasfaserverstärkter Kunststoff – konkret handelt es sich um Polyurethan – zum Einsatz, um die parabolischen Kurven des Gehäuses zu realisieren.

KEF gab zu Protokoll, dass das skulpturale Design der KEF Blade und in Folge auch der „kleinen Schwester“ KEF Blade Two in erster Linie von der Akustik bestimmt sei, dass es dadurch auch ein herausragendes Beispiel für Industrie-Design in Perfektion wurde, war ein weiterer Vorteil.

Wenn es um die technische Umsetzung geht, zeigten sich die beiden Lösungen KEF Blade sowie KEF Blade Two ebenfalls als besonders innovative Konzepte, denn hierbei wurde das Prinzip der Punktschallquelle verfolgt. So thront zentral an der Front ein nahtlos in die geschwungene Form eingelassenes KEF Uni-Q Chassis, das Mittenton-Treiber und Hochtöner in sich vereint, die Bass-Chassis, und deren standen gleich vier an der Zahl zur Verfügung, die waren an den Seiten eingelassen. Und zwar so, dass sie symmetrisch Rücken an Rücken angeordnet sind, somit besonders effizient zu Werke gehen können, jedweder störende Einfluss auf eine akkurate Abbildung aber aufgehoben wird.

Wenn KEF also bei den Lösungen KEF Blade sowie KEF Blade Two von wahren Kunstwerken sprach, war das keinesfalls übertrieben.

KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta – Fortführung eines einzigartigen Konzept

All das bislang beschriebene gilt natürlich nach wie vor für die nunmehr von KEF präsentierte neue Generation der Lautsprecher-Systeme, die KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta. Diese stellen, so das Unternehmen, die Perfektionierung eines bahnbrechenden Konzepts dar, das mit nicht weniger als dem ultimativen Klangerlebnis begeistern soll.

Einmal mehr weist man die beiden neuen Modelle als audiophiles Kunstwerk aus, als Lösungen, die Luxus symbolisieren, die sich nahtlos in moderne oder klassische Einrichtungen integrieren lassen und die sich an HiFi-Enthusiasten richten, die jede Nuance der Musik genießen wollen.

Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta
Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta

Skulpturales Design

Nichts geändert hat man natürlich am prinzipiellen Konzept der Lautsprecher-Systeme, die Lösungen KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta präsentieren sich somit einmal mehr mit dem bereits erwähnten einzigartigen skulpturalen Design.

Das Gehäuse weist sanfte Radien auf, nirgendwo gibt es hier Ecken und scharfe Kanten. Vielmehr verjüngt sich das Gehäuse sowohl von oben nach unten als auch von vorne nach hinten, sodass keinerlei negativen Einflüsse der Geometrie wie etwa stehende Wellen die Klangqualität beeinflussen können. Die Konstruktion ist zudem überaus massiv gefertigt, selbst wenn man es ihm nicht ansieht, und im Inneren aufwendig an strategisch entscheidenden Stellen zusätzlich bedämpft, sodass KEF von einem akustisch unempfindlichen Gehäuse spricht.

Um dies auch ein wenig mit Zahlen zu belegen: die KEF Blade One Meta misst sage und schreibe 1.590 mm in der Höhe, weist eine Breite von lediglich 363 mm, und eine Tiefe von immerhin 540 mm auf. Es handelt sich also um ein letztlich sehr mächtiges Lautsprecher-System, das zudem stolze 57,2 kg auf die Waage bringt.

Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta
Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta

Die KEF Blade Two Meta ist mit einer Höhe von 1.461 mm einen Deut kleiner, weist eine Breite von 338 mm und eine Tiefe von 475 mm auf. Auch dieses Lautsprecher-System ist somit ein durchaus beeindruckendes und bringt es auf immerhin 35,3 kg.

Besonders erwähnt werden sollte in diesem Zusammenhang, dass beide Klang-Skulpturen den besonders schlanken, grazilen Eindruck nicht zuletzt ihrem eleganten Standfuss zu verdanken haben, der so ausgeführt ist, dass das fließende Design nahtlos übernommen wird und dennoch einen soliden, sicheren Stand gewährt. Natürlich thronen die beiden Speaker dabei auf flexibel in der Höhe justierbaren Spikes.

Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta
Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta

Single Apparent Source-Technology

Im Fokus steht auch bei den neuen Modellen KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta das Prinzip der Punktschallquelle, das Unternehmen bezeichnet dies als Single Apparent Source-Technology, was in etwa sinngemäß mit einer scheinbar einzigen Schallquelle übersetzt werden kann. Dies gelte hier, obwohl es sich bei den beiden Modellen KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta jeweils um Dreiwege-Bassreflex-Systeme handelt und dabei bei beiden Lösungen einige Chassis zum Einsatz kommen.

Die Intension hierbei ist, dass alles daran gesetzt wird, den Schall scheinbar aus einem einzigen Punkt zu entfalten, aus dem tiefe, mittlere und hohe Frequenzen abgestrahlt werden.

Erzielen lasse sich dies nur dadurch, dass bei den Lautsprecher-Systemen neben dem bereits beschriebenen ganz speziellen Design-Konzept perfekt kalibrierte Treiber zum Einsatz kommen. Einmal mehr setzt man dabei auf gleich vier Bass-Chassis, die in symmetrisch gegenüberliegenden Paaren dicht um das Zwei-Wege KEF Uni-Q Chassis angeordnet sind. Dieses spezielle Chassis wiederum sorgt dafür, dass Mittel- und Hochtöner um das gleiche akustische Zentrum angeordnet sind.

Die Bassreflex-Öffnungen sind an der Rückseite der Lautsprecher-Systeme zu finden, und hier wiederum für eine homogene Abstrahlung nicht nur strömungsoptimiert ausgeführt, sondern gleichmässig über die Höhe der Speaker verteilt angebracht.

Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta
Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta

KEF Uni-Q mit MAT – Die nunmehr 12. Generation

Ein ganz wesentlicher Aspekt ist also, wie bereits so eben erwähnt, das so genannte KEF Uni-Q Chassis, das als Koaxial-Lautsprecher-System den Hochtöner und Mittelton-Treiber in sich vereint und hier nunmehr bereits in der 12. Generation zum Einsatz kommt. Mehr noch, es handelt sich gar um einen für den Einsatz bei der KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta maßgeschneiderten Treiber, der nicht weniger als eine makellose Performance bieten soll.

KEF ist seit jeher ein Technologie-orientiertes Unternehmen und führend im Bereich modernster Simulations- und Analyse-Werkzeuge in der Lautsprecher-Entwicklung. Eine Expertise, die sich das Unternehmen, das im letzten Jahr seinen 60. Geburtstag feierte, über Jahrzehnte hinweg erarbeitete, und die bei der Entwicklung der neuen KEF Uni-Q Generation natürlich maßgeblich eingeflossen ist.

Hinzu kommt, dass hier natürlich, wie bereits der Name unschwer erkennen lässt, erstmals auch bei den Modellen der KEF Blade Series auf die KEF Metamaterial Absorption Technology gesetzt wird.

Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta
Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta

KEF Metamaterial Absorption Technology

Die so genannte KEF Metamaterial Absorption Technology, kurz auch als KEF MAT bezeichnet, stellt eine besonders innovative Lösung dar, die essentieller Bestandteil der KEF Uni-Q Chassis der 12. Generation ist und erstmals bei der neuesten Generation der KEF LS50, der KEF LS50 Meta zum Einsatz kam.

Gemeint ist damit letztlich eine Scheibe aus einem synthetischen Material mit einer hochkomplexen Labyrinth-artigen Struktur, die an der Rückseite des Treibers zum Einsatz kommt. Bei dieser Struktur dient jeder der komplizierten Kanäle dazu, eine bestimmte Frequenz besonders effizient zu absorbieren. Kombiniert man verschieden ausgeformte Kanäle, so wirkt die darauf basierende Konstruktion letztlich wie ein akustisches schwarzes Loch, so die bildhafte Beschreibung des Herstellers, denn es werden 99 Prozent der unerwünschten Schallwellen, die von der Rückseite des Treibers kommen, absorbiert. Damit ist also ausgeschlossen, dass diese die Wiedergabe des gesamten KEF Uni-Q Chassis auch nur irgendwie beeinflussen könnten und somit ein besonders reiner, natürlicher Klang garantiert ist.

Doch die neue Generation des KEF Uni-Q Chassis bietet noch mehr an Neuerungen, so kommt etwa eine neue, versteifte Aluminium Hochton-Kalotte zum Einsatz, die unabhängig von der Lautstärke konstant sanfte, transparente und strahlende Höhen liefern kann, so das Unternehmen aus Maidstone. Um die KEF Metamaterial Absorption Technology implementieren zu können, mussten die Ingenieure von KEF zudem den Hochtöner-Spaltdämpfer überarbeiten, um entsprechend Platz zu schaffen.

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Durch die Optimierung der Hohlraumform und die strategische Platzierung von zwei Ringen aus porösem Material werden laut Hersteller Resonanzen und Unvollkommenheiten effektiv gedämpft, wodurch die Detailtreue und Klarheit erheblich verbessert wird.

Neu ist auch das Design des Mitteltöner-Motors, der über einen in den Motorspalt eingebettet Kupferring verfügt, um die Induktivität und die Variation der Induktivität mit der Spulenposition zu minimieren. Dadurch werde der Klirrfaktor im Mitteltonbereich gesenkt und die thermische Kompression reduziert, was zu einer verbesserten Effizienz führen soll.

Eine neue Treibersicke soll für eine größere Auslenkung frei von Beugungen sorgen und damit den mittleren Frequenzbereich erweitern und ebenso wurden die Konturen der Kalotte, des Mitteltöners und der Sicke aufwendig optimiert um einen perfekt glatten Übergang zum Gehäuse zu gewährleisten.

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In bewährter Art und Weise sorgt die so genannte Tangerine-Waveguide Technology beim Hochtöner für einen kontrollierten Luftstrom und eine weite, gleichmässige Abstrahlung und ein natürliches Schallfeld.

Über ein neu entwickeltes, flexibles Chassis ist der KEF Uni-Q Treiber vollständig entkoppelt, sodass selbst minimalste Vibrationen den Klang in keinster Weise beeinflussen können.

Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta
Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta

Satter, klar akzentuierter Bass

Wie bereits erwähnt, sind es gleich vier Bass-Chassis, die die Entwickler von KEF seit jeher bei allen Modellen der KEF Blade Series einsetzen, so auch bei den neuen Modellen KEF Blade One Meta sowie KEF Blade Two Meta.

Die nunmehr eingesetzten Bass-Chassis wurden natürlich für das Zusammenspiel mit den KEF Uni-Q Chassis der 12. Generation mit KEF MAT optimiert, um eine enorm druckvolle, dennoch stets kontrollierte und damit akkurate Abbildung zu bieten, und in Summe das natürliche Klangbild zu garantieren.

Die vier belüfteten Tieftöner mit von der Membran entkoppelter Schwingspule sind jeweils paarweise Rücken an Rücken in das Gehäuse der Speaker integriert, sodass sich kinetische Kräfte im Inneren komplett ausgleichen und damit den Klang nicht verfälschen können. Zudem wird jedes Paar in einer separaten Kammer verbaut, um den Bedarf an Dämpfung zu verringern, wie es KEF zu Protokoll gibt.

Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta
Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta

Überarbeitete Frequenzweichen

Natürlich widmeten sich die Entwickler bei der neuen Generation auch der Frequenzweiche, schließlich galt es auch hier, Anpassungen für die neuen Chassis vorzunehmen und diese für maximale Klarheit fein abzustimmen.

Erwähnt sei noch, dass man in bewährter Art und Weise das Anschluss-Panel der beiden Lösungen KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta mit besonders hochwertigen Komponenten bestückt, und zwar jeweils zwei Paar Schraubklemmen des Spezialisten WBT. Bi-Wiring ist damit ebenso möglich wie Bi-Amping.

KEF Blade One Meta im Detail

Die KEF Blade One Meta ist als Dreiwege-Bassreflex-System konzipiert, das eine spezielle Konstruktion aufweist, um das Ideal einer einzigen Schallquelle zu erzielen. Hierbei wird zunächst auf ein KEF Uni-Q Chassis mit 25 mm Aluminium-Kalotte mit KEF MAT sowie ein Mittelton-Treiber mit 125 mm Aluminium-Membran zum Einsatz kommt.

Die vier Tieftöner verbaut in Force Cancelling-Anordung weisen ebenfalls Aluminium-Membranen auf, und zwar mit einem Durchmesser von jeweils 225 mm.

Damit lässt sich ein Frequenzbereich zwischen 27 Hz und 45 kHz (Freifeld, -6 dB) erzielen, wobei die Frequenzweiche bei 350 Hz sowie 2 kHz ansetzt. Mit einer Impedanz von 4 Ohm sowie einer Empfindlichkeit von 88 dB ist dieses Lautsprecher-System für Verstärker mit einer Leistung zwischen 50 und 400 Watt ausgelegt und kann einen maximalen Schalldruck von 117 dB entfalten.

Wie bereits einleitend beschrieben, bringt es die KEF Blade One Meta mit Abmessungen von 1.590 x 363 x 540 mm auf beachtliche 57,2 kg.

KEF Blade Two Meta im Detail

Auch bei der KEF Blade Two Meta handelt es sich um ein Dreiwege-Bassreflex-System, das so ausgelegt ist, dass es scheinbar als eine einzige Schallquelle darstellt. Das KEF Uni-Q Chassis, das hier zum Einsatz kommt, entspricht exakt jenem der KEF Blade One, ist also ebenfalls als Modell der 12. Generation mit KEF MAT ausgelegt und weist eine 25 mm Aluminium-Kalotte als Hochtöner, sowie einen 125 mm MIttelton-Treiber mit Aluminium-Membran auf.

Als Bass-Chassis kommen hier vier Treiber mit 165 mm Aluminium-Membran und Force Canceling-Anordnung zum Einsatz.

Laut Datenblatt lässt sich damit ein Frequenzbereich zwischen 30 Hz und 45 kHz (Freifeld, -6 dB) abbilden, wobei die Frequenzweiche hier bei 450 Hz bzw. 2,2 kHz ansetzt. Die Impedanz wird mit 4 Ohm und die Empfindlichkeit mit 86 dB ausgewiesen, wobei Verstärker mit einer Leistung zwischen 50 und 400 Watt empfohlen werden. Der maximale Schalldruck findet sich mit 116 dB im Datenblatt.

Die KEF Blade Two Meta bringt mit Abmessungen von 1.461 x 338 x 475 mm stolze 35,5 kg auf die Waage.

  • Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta
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  • Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta
  • Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta
  • Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta
  • Foto © KEF | KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta

Verschiedene Design-Versionen

Ein derart einziges Design-Konzept verlangt natürlich geradezu nach verschiedenen Farbvarianten. Schon bislang glänzte KEF hier mit einem sehr guten Gespür für edle Ausführungen, wobei man es gekonnt verstanden hat, auch die speziellen Eigenschaften des KEF Uni-Q Chassis in die Optik einzubeziehen. Die Aluminium-Membran erlaubt es nämlich, in unterschiedlichen Farben eloxiert zu werden, und damit stets einen reizvollen Kontrast zum Gehäuse zu bilden.

So stehen bei den Modellen KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta gleich acht unterschiedliche Ausführungen zur Verfügung, wobei fünf Gehäusefarben mit sechs Treibermembran-Farben kombiniert werden können. Der Kunde kann sich somit zwischen Piano Black/Copper, Piano Black/Grey, Frosted Blue/Blue, Frosted Blue/Bronze, Charcoal Grey/Red, Charcoal Grey/Bronze, Racing Red/Grey und Arctic White/Champagne entscheiden. Als wäre dies noch nicht genug, bietet KEF zudem die Möglichkeit, ab Juni 2022 individuelle Ausführungen zu fertigen, wobei jedwede RAL-Farbe für das Gehäuse möglich sein soll.

Erwähnt werden sollte noch, dass die Modelle KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta natürlich in Maidstone, Kent, handgefertigt werden.

Preise und Verfügbarkeit

KEF gibt an, dass die neuen Modelle KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta ab sofort zur Verfügung stehen. Das Modell KEF Blade One Meta wird zu einem empfohlenen Verkaufspreis von € 35.000,- angeboten, für die KEF Blade Two Meta muss man € 26.000,- veranschlagen.

Will man ein Unikat erstehen, also eine KEF Blade ganz nach eigenen Vorstellungen im individuell gewählten Farbton, so schlägt dies bei der KEF Blade One Meta mit € 39.000,- und für die KEF Blade Two Meta mit € 29.000,- zu Buche.

Wir meinen…

Für uns war die KEF Blade seit jeher ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man High-end HiFi-Lösungen mit herausragenden technischen Merkmalen mit hervorragendem Industrie-Design verbinden kann. Das Konzept rund um die KEF Blade Series ist, das kann man klar festhalten, einzigartig, und daran hat sich auch bei der neuen Generation nichts geändert, die nunmehr in Form der neuen Modelle KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta zur Verfügung steht. Dass KEF hier natürlich allen voran auf neue Chassis setzt, hierbei die revolutionäre KEF Metamaterial Absorption Technology ins Spiel bringt, war absehbar und dürfte für niemanden eine Überraschung sein. Ebensowenig, dass die neuen Modelle KEF Blade One Meta und KEF Blade Two Meta damit einmal mehr herausragende Lautsprecher-Systeme der Referenz-Klasse sind.

ProduktKEF Blade One Meta und KEF Blade Two Met
PreisKEF Blade One Meta € 35.000,-
KEF Blade Two Meta € 26.000,-
KEF Blade One Meta Custom Colour € 39.000,-
KEF Blade Two Meta Custom Colour € 29.000,-
MarkeKEF
HerstellerKEF
VertriebGP Acoustics GmbH
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Michael Holzinger

Michael Holzinger, Gründer und Chefredakteur von sempre-audio.at | Der HiFi Blog - Das HiFi Magazin und HiFi BLOG, ist seit Jahrzehnten als Journalist in den Bereichen IT, Fotografie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik tätig. Mit HiFi.Luxury begründete er zudem eine weitere Plattformen, die für modernen, exquisiten Lebensstil steht.

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